12.11.2015
Nachrichten im Radio ffn zum 2-jährigen Bestehen der LPT-Mahnwache
Zum Nachlesen hier: www.ndr.de/nachrichten/Proteste-gegen-Tierversuchslabor-in-Wohngebiet,reporter240.html
29.08.2015
Kreiszeitung-Wochenblatt / E-Paper vom 29.08.2015
27.08.2015
Beitrag auf NDR Info vom 27.08.2015 - Protest gegen LPT Tierversuchslabor
Zum Nachlesen hier: www.ndr.de/nachrichten/Proteste-gegen-Tierversuchslabor-in-Wohngebiet,reporter240.html
27.08.2015
NDR Info Beitrag vom 27.08.2015 zum Nachlesen
Beitrag zum Nachlesen hier >>>
Dazu noch eine kleine Bemerkung:
Unsere morgendliche LPT-Mahnwache wird verantwortlich von Angela und Horst organisiert. Den beiden bei dieser Gelegenheit noch einmal ein großes Dankeschön für ihr unermüdliches Durchhaltevermögen!!!
Neben der Mahnwache führen wir seit Jahren Infoveranstaltungen durch, beteiligen uns an Veranstaltungen von z. B. Tierheimen u. ä. mit Infoständen, sind mit verschiedenen politischen Gremien im Kontakt, unterstützt von ortsansässigen Parteien.
NDR Info Redakteur Peter Hornung im Gespräch mit Mitgliedern von Lobby pro Tier / LPT-Mahnwache






17.03.2015
Hamburger Abendblatt - "Unaufdringlicher Kampf für Tiere"
von Bianca Wilkens
Zitat:
Sabine Brauer hat die Initiative Lobby pro Tier vor sechs Jahren gegründet und kommt ohne jede Drohgebärde aus
Neugraben/Rade. Tierschützer, das sind Menschen, die sich an Tiertransporter ketten, vor Schlachthöfen campieren und Farbbeutel auf Pelzfabriken werfen. Soweit das Klischee. An solche Aktionen würde Sabine Brauer, die sich vor allem gegen Tierversuche einsetzt, nicht einmal denken. Sie protestiert anders. Nicht schrill, eher sachlich. "Unsere Aktion hat einen anderen Charakter als manche Tierrechtsorganisationen. Wir drohen nicht, und das kommt gut an", sagt Sabine Brauer.
Wer in Rade wohnt, kommt am Thema Tierversuche nicht vorbei. Sabine Brauer lebt seit 1994 in dem Ort und wann immer der Wind günstig steht, hört sie die Beagles in der fast einen Kilometer entfernten Tierversuchsanstalt bellen und jaulen. Es beherrschte sie immer ein Gefühl der Ohnmacht, nichts gegen das LPT (Laboratorium für Pharmakologie und Toxikologie) unternehmen zu können.
Das änderte sich im März 2009. ..........
Da wir an dieser Stelle aus urheberrechtlichen Gründen keine Artikel aus dem Abendblatt einstellen dürfen, hier nur das oben stehende Zitat. Zum vollständigen Artikel bei google folgenden Satz eingeben und dem Link folgenden:
Unaufdringlicher Kampf für Tiere
16.03.2015
Buxtehuder Tageblatt - "Friedliche Wölfe am Leben lassen"
26.02.2015
harburg-aktuell.de berichtet über Debatte in der Bezirksversammlung Harburg zur "Transparenz" beim LPT
Zitat:
Keine Zustimmung für Besuchsversuch in Neugrabener Tierlabor
Harburg – Ihre Lider werden fixiert, damit sie die Augen nicht schließen können. Dann wird den Affen, Hunden oder Schweinen Löschschaum mit hohem Druck auf die Augen gesprüht. So können Wissenschaftler erkennen, wie die Haut auf giftige Bestandteile des Schaums reagiert.
Ob solche Versuche auch im Laboratorium für Pharmakologie und Toxikologie (LPT) am Redderweg in Neugraben durchgeführt werden, ist nicht bekannt. Wenn, dann wüssten es nur die Mitarbeiter von Laborchef Dr. Jost Leuschner und die Hamburger Aufsichtsbehörde. Dr. Gudrun Schittek von den Grünen, selbst Ärztin, wollte mehr über die Tätigkeiten im Labor wissen, am liebsten würde sie mit ein paar Abgeordneten aus der Bezirksversammlung sich im LPT mal umsehen.
Doch daraus wird nichts. Nur Grüne, Linke und zwei Abgeordnete von den Neuen Liberalen unterstützten ihren Antrag, alle anderen hatten was dagegen – zum Entsetzen von Horst Plohnke und seinen Mitstreitern von der „Lobby pro Tier“. Die Tierfreunde stehen seit November 2013 dreimal in der Woche als Mahnwache an der Einfahrt zum Labor, haben schon einigen Presserummel verursacht und bekamen kurz vor der Wahl sogar Unterstützung von Vertretern der Hamburger Regierungspartei. Die Bürgerschaftskandidaten Brigitta Schulz und Matthias Czech stellten sich für ein Foto neben die Protestierer.
Zum vollständigen Artikel auf harburg-aktuell.de >>>
26.02.2015
Hamburger Abendblatt berichtet: Tierversuche erhitzten die Gemüter in der Bezirksversammlung
Zitat:
Der gemeinsame Antrag der Grünen und der Linken, das Tierversuchslabor LPT (Laboratorium für Pharmakologie und Toxikologie) in Neugraben zu besichtigen wurde leidenschaftlich debattiert. Die große Koalition schmetterte den Antrag ab.
Harburg/Neugraben. Darf sich eine Bezirksversammlung das Recht nehmen, einen sensiblen Betrieb in ihrem Zuständigkeitsbereich zu besichtigen, oder muss sie Rücksicht auf die Geheimhaltungsinteressen ebenjenes Betriebes nehmen? Und steht es einer Bezirksversammlung zu, das Tun einer Firma in ihrem Bereich in Frage zu stellen?
Das waren zwei der Grundsatzfragen, der sich die Harburger Bezirksversammlung am Dienstag stellen musste, als der gemeinsame Antrag der Grünen und der Linken zur Debatte stand, das Tierversuchslabor LPT (Laboratorium für Pharmakologie und Toxikologie) in Neugraben zu besichtigen. Die große Koalition schmetterte den Antrag ab.
Die Debatte wurde leidenschaftlich geführt – allerdings ging es weniger darum, was einer Bezirksversammlung zusteht, als um das Thema Tierversuche selbst. Schon die Grünen-Abgeordnete Gudrun Schittek hatte in ihrer Begründungsrede den vordergründigen Antragszweck – Auskunft über die Betriebsvorgänge im Versuchslabor und über die Berechtigung der Versuche – hintangestellt.
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Da wir an dieser Stelle aus urheberrechtlichen Gründen keine Artikel aus dem Abendblatt einstellen dürfen, hier nur das oben stehende Zitat. Zum vollständigen Artikel bei google folgenden Satz eingeben und dem Link folgenden:
Tierversuche erhitzten die Gemüter in der Bezirksversammlung
10.02.2015
Grüne Fraktion der Harburger Bezirksversammlung will Einblick ins LPT Tierversuchslabor
Nachdem die unermüdlichen LPT-Mahnwächter von Lobby pro Tier mehrfach in der Woche auf die Tierversuche beim LPT aufmerksam machen und immer wieder das Gespräch mit den verantwortlichen Politikern suchen, greift jetzt die Grüne Fraktion der Bezirksversammlung Harburg das Thema Tierversuche auf!
Die grüne Abgeordnete Dr. Gudrun Schittek und die Grüne-Fraktion haben einen offiziellen Antrag an die Bezirksversammlung auf Besichtigung und Auskunfterteilung zu Tierversuchen beim LPT in Hamburg-Neugraben gestellt.
Das Hamburger Abendblatt berichtet heute darüber.
Da wir aus presserechtlichen Gründen Artikel des Hamburger Abendblattes hier nicht einstellen dürfen, bitte folgenden Text bei Google eingeben und dem Pfad folgen:
Grüne wollen Einblick ins Tierversuchslabor
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16.01.2015
taz vom 16.01.2015
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